Regina Brandmayr
Seminarleitung
Seit einiger Zeit biete ich neben der Psychotherapie und Supervision nun auch Workshops in meiner Jurte an. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen neue Wege zu gehen! Möchten Sie mehr über mich wissen, lesen Sie gerne hier weiter.
Vanessa
Sartori
Seminarleitung
EINIGE STATIONEN AM WEG :
- 2004-2012 Studium der Architektur, TU-Graz, TU München
- 2012 6-wöchige Meditation in Srilanka (Theravada Tradition)
- 2013 Ausbildung in „Yoga Vidya“, Bad Meinberg
- 2014 6-wöchige Meditation Chiang Mai (Theravada Tradition)
- 2016 Yoga- und Mediationsaufenthalt in Ubud, Bali
- 2015 -2020 mehrfache Meditationsaufenthalte in Toronto (Theravada Tradition)
- 2015- 2019 mehrfache Vipassana Meditationen nach Goenka
- 2017 Aufenthalt bei den Kogis (Naturvölker), Kolumbien
- 2018, 2019 Aufenthalte bei den Shipibo Indianern in Peru (indigenes Volk)
- 2018 Ausbildung „Systemisches Facettenrad“ nach Ralf Jobst
Aufgewachsen ...
in sogenannten ‚gutbürgerlichern Verhältnissen‘ kam ich schon als Kind in Berührung mit Rangordnungen und einem Gefühl der Irritation, weil ich spüren konnte, dass diese Einteilung nichts mit meinem eigentlichen Wesen zu tun hat.
Die Frage wer ich bin, und was ich in meinem Leben tun will war wohl ein starker Motivationsfaktor für meine zahlreichen Reisen während dem Studium. Der Kontakt mit unterschiedlichsten Kulturen faszinierte mich und weckte eine enorme Entdeckungslust in mir.
Zudem trug ich einige innere Kämpfe aus und suchte nach Verständnis und Lösungen.
Ein mehrwöchiger Aufenthalt in einem winzigen Bergkloster in Sri Lanka eröffnete mir schließlich völlig neue Sichtweisen, die mich in gleichem Maß schockierten und faszinierten. Eine vielversprechende Tür öffnete sich: die Idee wie ich von der Passagierin zur (Mit)Gestalterin meines Lebens werde – eine neue Lebendigkeit.
Von diesem Zeitpunkt an wurde die Bewusstseinsforschung zum zentralen Element in meinem Leben. Mit Begeisterung habe ich mich mit unterschiedlichen Praktiken befasst, die nun in alle Lebensbereiche einfließen. Auch mein Ausdruck in der Architektur wird durch das bessere Verständnis meines Innenlebens genährt.
Ich genieße es sehr, dass ich andere Menschen auf dem Weg, den ich selbst gegangen bin, mitnehmen kann. Ich fürchte mich nicht vor Gefühlen sondern erforsche sie. Gemeinsam neue Türen zu öffnen ist so eine schöne Bereicherung.